Fivizzano

Fivizzano: Alles was Sie wissen müssen

Fivizzano wurde von den Medici regiert und bis zum Ende des Großherzogtums von Florenz war es Sitz der Hauptmannschaft. Gut sichtbar sind die durch Cosimo 1540 errichteten Stadtmauern. Im Städtchen selbst ist der Palast von Labindo und sein Grab, sowie der elegante Barockbrunnen, der 1683 von Cosimo, dem 3. erbaut wurde, sehenswert. Etwas weiter östlich der Stadtmauern liegt die „Verrucola“, eine Burg der Malaspina, die heute als Wohnung des Bildhauers Pietro Cascella dient. Fivizzano ist auch für seine Folklore bekannt: für seine Bogenschützen, die „Arcieri di Terra e di Corte“ sowie für seine humanistische Kultur, die in der „Accademia degli Imperfetti“, welche um 1500 gegründet wurde, gepflegt wird.

Das Castello di Verrucola bei Fivizzano

Der Hügel von Verrucola, wie eine Insel zwischen dem Flüßchen Mommio und dem Kanal von Collegnano gelegen, beherrscht mit seinem großartigen Festungsbau die Straße, die vom Magra-Tal auf die Pässe der östlichen Lunigiana und dann weiter in die Poebene nach Parma oder Reggio di Emilia führt. Hier hatten ab 1044 die Edlen von Bosi vor dem Erscheinen der Malaspina ihre befestigte Residenz. Spuren der früheren, primitiven Anlage finden sich noch im mächtigen Zentralbau, der im typisch mittelalterlichen Stil eines Bergfrieds erbaut wurde sowie an einigen Stellen der südöstlichen Burgmauer. Mitte des 14. Jahrhunderts erhielt die Burg dann mit dem Aufkommen der Malaspina-Herrschaft durch Spinetta Malaspina ihr auch heute noch gültiges Aussehen. Damals wurden die Stütztürme des zentralen Bergfrieds errichtet und die Mauer vollendet. Der Zusammenbruch der Herrschaft Spinettas, das verheerende Erdbeben von 1481 und das fortwährende Erstarken des nahegelegenen politischen und merkantilen Zentrums von Fivizzano , welches zum Herrschaftsgebiet von Florenz zählte, bestimmten schließlich den langsamen Niedergang der Burg von Verrucola.. Die alte Festung verlor zusehends an strategischem Wert und an Bedeutung. Die neben der Burg gelegene Kirche S. Margherita hat eine harmonische Linie von Loggien aus der Renaissance. Heute gehört die Burg von Verrucola dem Bildhauer Pietro Cascella, dessen Atelier einen Besuch wert sein dürfte.

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